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Liebe Frau Johannson, vielen Dank für die wunderbare Lesung über Clara und Rilke gestern in Schwäbisch Gmünd! Ich wundere mich überhaupt nicht, dass die Plätze so gut wie restlos gefüllt waren. Der Tee schmeckt wunderbar und schenkt mir heute die nötige Wärme. Ich freue mich schon, Ihren Roman selbst zu lesen und fühle mich geehrt, dass ich Ihnen im Gegenzug meine erste veröffentlichte Kurzgeschichte schenken durfte. Möge sie eine kleine Erinnerung an Schwäbisch Gmünd sein. Ihren Rat an mich – niemals aufgeben, immer weiter machen – werde ich auf meinem Weg beherzigen. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihren Erfahrungsschatz anhand dieser simplen, jedoch wirksamen Weisheit mit mir teilen. Ich werde sicher in den ein oder anderen Momenten davon zehren können. Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg alles Gute und hoffe, es verschlägt Sie einmal wieder in den schönen Süden. Herzliche Grüße Antwort von Lena: Liebe Frau Knödler, aus irgendwelchen Gründen, die ich nicht nachvollziehen kann, habe ich Ihren so schönen Eintrag erst jetzt entdeckt. Herzlichen Dank dafür! Auch Ihnen alles Gute und vielleicht auf Wiedersehen in Schwäbisch Gmünd! Herzlich, |
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Hallo, liebe Frau Johannson, Antwort von Lena: Ja, der Nord-Ostsee-Kanal hat wirklich eine ganz eigene Faszination. Freut mich, dass ich mit der Trilogie bei Ihnen ins Schwarze getroffen habe. Ich war und bin auch völlig fasziniert davon, unter welchen Bedingungen Männer aus verschiedensten Ländern geschuftet haben, damit wir heute bequem von der Nord- in die Ostsee gelangen können. Und ich war beeindruckt, welche Veränderungen der Bau auch für viele Frauen bedeutet hat. |
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Ich beziehe seit einiger Zeit dein Newsletter und bin sehr interessiert. Was die Teilnahme in sozialen Medien wie Facebook und Co angeht, so bin ich ganz deiner Meinung. Mich verwirrt so etwas auch. Deine web-Seite ist total ausreichend und wunderbar gestaltet. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg (ich hoffe, die Du-Form ist o. k.) Herzliche Grüße aus Bremen Antwort von Lena: Es wäre toll, wenn sich eine Lesung in Bremen ergeben würde. Leider habe ich dort noch keinen Kontakt zu einem Veranstalter. Falls du einen Buchhändler kennst, der Lesungen organisiert, soll er sich gern bei mir melden 😉 Herzliche Grüße nach Bremen, |
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Viele Grüße aus der Lessingstadt Wolfenbüttel mit der Bundesakademie für kulturelle Bildung. Auch Wilhelm Busch besuchte Wolfenbüttel, weil sein Bruder, der Konservenfabrikant und Mitbegründer der Firma Busch, Barnewitz & Co., hier lebte. Das Hotel Forsthaus wurde sein Feriendomizil und die Wolfenbütteler Gärtner Motive seiner Werke. Antwort von Lena: |
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