Jede Menge erste Schritte

Schöne Kombination aus traditioneller und moderner Architektur.

Die Buchmesse Leipzig steht vor der Tür. Dort entstehen immer neue Ideen. Genau wie bei der großen Schwester, der Buchmesse in Frankfurt. Manche dieser Ideen verwirft man früher oder später, andere begleiten einen lange, ehe man sie umsetzen kann. Aber einige drängeln auch. So ist es mir im letzten Oktober ergangen.

Ein neuer Einfall, ein Verlag, der ihn haben will. Als Autorin frage ich mich da zuerst: Trägt das Thema wirklich für einen ganzen Roman? Was hängt alles an der Grundidee dran, woraus könnte man Nebengeschichten entwickeln? Wenn die Antwort auf die erste Frage JA lautet, und es beim Nachdenken über die zweite nur so sprudelt, ist das ein gutes Zeichen!

Der nächste Schritt ist die Recherche. Und die erforderte dieses Mal sehr viele Schritte von mir, denn ich war in Hamburg unterwegs. Zu Fuß natürlich, das Wetter war schön – ist schon eine Weile her – und ich wollte auf keinen Fall auch nur den kleinsten Hinweis, ein bedeutendes Gebäude oder die Atmosphäre zwischen Hafen und Kaufmannshäusern verpassen.

… als wäre die Zeit stehengeblieben.

Neben der Bibliothek der Handelskammer, in der ich in Unterlagen ganz spezieller Firmen geblättert habe, besuchte ich das Speicherstadtmuseum und auch das Museum für Hamburgische Geschichte. Und ich hatte ein sehr nettes Gespräch mit einem Hamburger Kaufmann, der eine solche ganz spezielle Firma leitet, ein Familienunternehmen mit

Hier ist der Tipp. Na, erkannt?

langer Tradition. Was denn nun das Spezielle ist?
Verrate ich nicht. Noch nicht.
Aber ich gebe einen kleinen optischen Tipp.

 

 

 

Tja, so ist das manchmal. In Frankfurt entsteht eine neue Idee, und in Leipzig ist schon ein großer Brocken davon umgesetzt 🙂
Mehr dazu demnächst auf dieser Seite.

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